Ich lese gerne die Gedichte, die Sie veröffentlichen. Es ist eine schöne Pause von den Nachrichten, sich mit einem kurzen Gedicht zu entspannen. Es ist schön, deutsche Literatur zu sehen, nicht nur Artikel, sondern auch kreatives Expression. Ich versuche meinen Kindern zu sagen, daß sie mehr Nachrichten auf Deutsch lesen sollen, aber sie interessieren sich nicht für die Zeitung. Diese Gedichte machen ihnen mehr Spaß und helfen ihnen, das Lesen zu verbessern. Das ganze Publication der Zeitschrift ist wunderbar, aber letzte Woche gab es etwas Besonderes für mich. Ich wollte auf das Gedicht “Reisebilder” von Albert Wolff aus den letzten Wochen aufmerksam machen. Das Lesen zeigte mir etwas Neues über Milwaukee. Das Gedicht ließ mich über die Erfahrungen nachdenken, die meinen Eltern hatten, als sie aus Deutschland nach Amerika reisten und sich hier niederließen. Als ich ein kleiner Junge war, sprachen sie darüber, wie sie die Communities hier schätzten, als sie zum ersten Mal kamen. Angesichts des neuen Lebens trafen sie viele gute Leute und viele aus derselben City, aus der sie kamen. Wenn Wolff sagt, er sei verwirrt von dem Gefühl, unter Fremden zu Hause zu sein "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten/Daß hier ich so heimisch bin;” denke ich, daß es meinen Eltern genauso ging. Ich bin in Milwaukee aufgewachsen. Ich bin mit meinen amerikanischen Peers und deutschen Familienfreunden aufgewachsen und hatte kein anderes Zuhause, woran ich mich erinnern konnte. Milwaukee war immer mein Zuhause, aber für meine Eltern war dies ein fremdes Land. Trotz der Unterschiede zeigten sie immer Appreciation für dieses Land. Wenn ich in diesem neuen Licht über mein Zuhause nachdenke, schätze ich das, was ich hier habe, mehr und verstehe voll und ganz, was Wolff meint, wenn er sagt: "Milwaukee, die trauliche Stadt/Die freundliche deutsche Matrone." Ich liebe auch die Comics und freue mich darauf, mehr von dieser Zeitung zu lesen. Liebe Grüße, Wilhelm von Jorge Olivares
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In Hinsicht auf die Wahl, in dem Herr Buehler die Stimmenmehrheit gewonnen hatten, kam es
überraschend, daß er keine Staatsangehörigkeit besitzt und der Amt nicht annehmen kann. Er hat sich ehrlich den Deutschen Herzen in Porcupine City überzeugt und ich habe wirklich Mitleid für die harte Arbeit, den Herr Buehler in dieser Wahl durchaus gezeigt hat. Er hielt die Eigenschaften der deutsche Charakter über alles andere und als Folge davon freue mich über Gestern, als er seinen politischen Gegner, mein Vater Judge Thompson, und mich gelobt hat. Für ihn zu sagen, daß ich verdiente habe, a Deutscher zu sein und die Hochzeit zwischen seine Tochter Rosie und ich angesichts des Ausschlusses der Wahl zu segnen, spricht von der Bescheidenheit und Ehre der Mensch. Als auch für Herr Buehlers vermeintliche dunkele Geschichte können wir alle befriedigt sein, daß die Wahrheit im Sonnenlicht gebracht wurde. Dörthes eigentlichen Vater ist endlich nach Amerika gekommen und Beweis für Herr Buehlers Geschichte erscheint hat. Es soll keine Zweifel sein, Herr Buehler ist, und immer war ein perfektes Beispiel für die Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Moralität der Deutscher. Letztlich, befasse mich mit der Zukunft nach der Wahl. Ich weiß schon gut, daß die Bürger meinen Vater als Mayor nicht genau gewählt haben und daß er ein Yankee ist, aber bin davon überzeugt, wenn Herr Buehler selbst Thompsons Respekt für Deutschen und deutsche Kultur erkennt kann, könnte er auch die Unterstützung des deutsch-amerikanischen Publikums verdienen. Wir haben sich entscheidet, diese Gemeinschaft beizutreten und Deutsch zu lernen. Nun gibt es die Gelegenheit, um zu zeigen, daß man nicht Deutsch-geborene sein muss, die Kultur zu erhalten. Harold Thompson von Jacob Meggs Ich war shocked als ich gehört habe, daß mein Uncle Godfrey Buehler als einer der zwei Mayor
ausgewählt wurde. In my opinion, ist er überhaupt nicht qualifiziert eine City als Bürgermeister zu regieren, da er keine ausreichenden administrativen Veranlagungen besitzt. Er war barrel-maker vor seiner Kandidatur. Bei so einem Job lernt man keine ausreichenden skills, um ein erfolgreicher Bürgermeister der Stadt Porcupine City zu sein. Seht ihr citizens das denn nicht auch? Er ist nicht einmal amerikanischer Staatsbürger und besitzt dadurch kein Recht eine Stadt zu leiten. Er hat euch citizens während der Wahl angelogen. So ein Mensch kann doch kein Bürgermeister sein. Zum Glück hat er die Entscheidung getroffen, sein Office niederzulegen. Ich, on the other hand, wäre ein viel besserer und qualifizierter Kandidat. Ich arbeite als shop- walker in Sweetberg’s Store und bin dadurch well-acquainted mit der refined society dieser City. Ich bin jung und zukunftsorientiert, habe viel Charisma, weiß wie man mit Menschen umgeht, und besitze das nötige Können, um Porcupine City erfolgreich zu leiten. Um ein erfolgreicher Bürgermeister zu sein, kann man keine zwei Kulturen bewahren, so wie das Buehler das versucht. Es ist unheimlich wichtig, daß ein Bürgermeister die Einwohner seiner Stadt, egal ob Deutschamerikaner oder Anglo-Amerikaner, equally unterstützt. Die deutsche Kultur und die Deutschamerikaner sind für Buehler wichtiger als alle Anderen und das ist keine gute Voraussetzung für einen angesehenen und gut ausgestatteten Bürgermeister. Das eigene politische Agenda sollte keine Priorität über dem well-being der Stadt und deren Bürger nehmen. Zudem ist mir die amerikanische Kultur viel wichtiger, als die meines Heimatlandes. Ich habe meinen Namen von Caspar Julius zu Charles geändert, um besser mit der amerikanischen Society assimiliert zu sein. Ich beherrsche die englische Sprache als wäre sie my native language. Es war eine unheimlich schwierige task, mich von der Kultur meines Heimatlandes zu trennen, besonders nachdem meine geliebte Mutter ihren letzten Atemzug genommen hatte. Danach war ich komplett auf mich selbst gestellt und habe durch meinen eigenen Willen und meiner eigenen Kraft ein erfolgreiches Leben für mich aufgebaut. Nevertheless habe ich alles gegeben, um meine Mutter im Himmel stolz zu machen. Manche Bürger denken vielleicht, daß my scheme nicht geeignet war. Citizens of Porcupine City, ihr müsst dennoch verstehen, daß ich nur das Beste für euch möchte und es nur für euch getan habe! Ich hoffe, daß ihr das durch diesen letter verstanden habt. Mit freundlichen Grüßen, Charley Oldham von Katie Kish und Sherine Kullmann |