Godrey Buehler hat die Wahl gewonnen, aber Thompson wird Bürgermeister. Was ist mit den Wahl passiert? Lieben Ladies und Gentlemen, nach dem Wirbel den letzten Tagen mit der Elektion und Fragen des Staatsbürgerstatus unseres eigenen Mr. Buehler stehen wir endlich vor der Tür eines neuen Era unserer City. Herr Judge Thompson sitzt jetzt schon comfortable im Amt und hat uns kürzlich seinen kommenden Pläne der nächsten Wochen erklärt. Zuerst hat er natürlich seinen Gegner Mr. Buehler für seine unendliche Tapferkeit und “good German Stubbornness” herzlich gratuliert. Die Fragen des Staatsbürgerstatus Mr. Buehler umgebend war für den Mayor aber unacceptable; seine erste Aufgabe ist dann harten, klaren Qualifications bei kommenden Wahlkämpfe festzulegen, nämlich, dass alle Kandidaten Bürger sein müssen. Wie uns Mr. Thompson sagte, “ die Staatsangehörigkeit jeder Mensch den USA ist hervorragend, aber am allermeisten für einen Bürgermeister als Symbol unserer Porcupine City. Die Sache mit Herr Buehler war für ihn und uns als eine Stadt gleichzeitig peinlich; das will ich ab sofort in der Zukunft vermeiden”. Mr. Thompson hat uns aber mehr gegeben: “Die nächste Schlagwort des Jahres ist natürlich die Frage der Temperenz. Ich bin zwar keiner Deutscher, aber ich wäre remiss wenn ich nicht das Staple der Deutschen Kultur adressiert hätte. Hören Sie mich jetzt, guten Bürger! Das Recht auf Freude und Nachbarschaft ist mit mir einverstanden!” Right powerful Wörter von unseren neuen Mayor! Sei nicht besorgt, dear Readers! Unserer Mr. Thompson ist die Beste vom beidem!
von Brandon Wyatt
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Obwohl das Civil War scheint, als ob es gerade beendet hat, bereitet ein Mann in New
York für einen neuen Krieg vor. Charles Jefferson Wright ist ein Veteran des Civil Wars aus New Hampshire und er glaubt, daß eine Military-Academy die beste Lernumgebung anbietet. Die Academy hält diese Philosophie ein und hofft zu beweisen, daß diese Strategie erfolgreich wird, sich Schüler auf die Universität vorzubereiten. Die Academy bietet Education für die 5. bis 12. Klasse an und inbegriffen in Preis des Schulgelds sind Room and Board. Die Schüler leben auf dem Campus, der sich in Cornwall, New York befindet. Hier befolgen die Schüler ein tägliches Programm, und das Ziel ist das Leben im Militär zu emulaten. Die Academy hat vier ,,Pillars”: Academics, Athletics, Character, und Leadership. Wright glaubt, daß diese Eigenschaften die besten Schüler machen. Academics sind wichtig, um ein Wunsch nach dem Lernen zu fördern. Athletics ist wichtig, um eine lebenslange Wertschätzung der Gesundheit zu instillen. Ein guter Charakter zu entwickeln, ergibt gute Citizens, etwas das gut im Militär ist. Letztlich fördert es Leadership Erfahrungen, die nützlich im Leben sein werden. Insgesamt bietet diese neue Academy eine gute Chance ins Universität zu gehen und sich für das Militär vorzubereiten. Und obwohl Cornwall, New York weit entfernt ist, wird eine ähnliche Military-Academy in Delafield, Wisconsin gefunden, die St. John Military Academy heißt. von AlexWilliamson Der Prozess, um eine amerikanische Staatsangehörigkeit zu verdienen, ist wirklich sehr einfach. Bitte, haben Sie keine Angst! Es ist nur ein zweistufiger Prozess und sie können Heute anfangen. Es gibt nur ein Nachtheil; es dauert ein bißchen Zeit. Für die meisten Leute dauert der ganzer Prozess fünf Jahre, aber es gibt viele Vortheile. Bitte, wenn sie fragen haben, besuchen Sie das Porcupine City Gerichtsgebäude am Main Street.
In der erste Schritt muß man zum Porcupine City Gerichtsgebäude am Main Street gehen und die Beamte von Ihrer „gutgläubige Absicht 1“ erzählen um den amerikanischen Staatsangehörigkeit zu erreichen. Sie müssen diese Absicht vor dem Richter erfüllen und Ihre Zugehörigkeit zu Deutschland verzichten2. Es gibt auch ein Theil dieses Einbürgerungsgesetz, die sagt, daß wenn Sie Adel-Status3 haben, müssen Sie das auch verzichten. Dann bekommen Sie offizielle Papiere, die Sie unterschreiben müssen. Das ist alles! Der Prozess ist schon im Gang. Der zweite Schritt ist noch einfacher. Sie müssen fünf Jahre später zurück zu dem Gerichtsgebäude kommen, um Ihre Staatsangehörigkeit zu bekommen. Sie müssen zwei andere Menschen mitbringen, die vereidigen können, daß Sie ein echter guter Bürger sind4. Sie müssen auch vereidigen, deine Zugehörigkeit nach dem Vereinigte-Staaten geben. Haben Sie keine Angst, um deine zweite Zeugen zu finden; sie könnten Nachbarn, Mitarbeiter, oder auch Familienmitglieder sind. Was sind aber die Vortheile, amerikanische Staatsangehörigkeit zu erreichen und deine Staatsangehörigkeit der Heimath zu verzichten? Es gibt viele! Wenn Sie Kinder oder eine Frau haben, die in Deutschland geboren sind, bekommen sie auch Staatsangehörigkeit. Was kann man mit Staatsangehörigkeit thun? Sie können eine Stimme in der amerikanischen Regierung haben. Sie können sowohl in Wisconsin-Wahlen als auch in US-Wahlen theilnehmen. Außerdem können Sie sich um ein Amt bemühen. Es ist wichtig, daß alle Deutschen Meinungen haben und abstimmen. Wir müssen zusammenarbeiten, um unsere deutsche Kultur und deutschen Werte zu schützen. Haben Sie von der Temperenzwahn gehört oder können Sie sich daran erinnern? Die Amerikaner haben versucht unser Bier wegzunehmen! Ihre Stimme ist wichtig für unsere Kultur. Dieser Prozess ist sehre einfach und man muß nur zwei Tagen Arbeiten, um lebenslangen (und deine Kinde lebenslangen) Vortheile zu genießen. Verdienen Sie deine Staatsangehörigkeit und schützen Sie deine Zukunft, die Zukunft deiner Familie, und die Zukunft der deutschen Kultur! Notes to editor:
VCU Libraries https://socialwelfare.library.vcu.edu/federal/naturalization-process-in-u-s-early-history/ Bolger, E. (2013). Background history of the United States naturalization process. Retrieved from http://socialwelfare.library.vcu.edu/federal/naturalization-process-in-u-s-early-history/ Minnesota Historical Society (MHS) http://discussions.mnhs.org/collections/wp-content/uploads/podcasts//072_naturalization.pdf Minnesota Historical Society. (n.d.). Retrieved from http://discussions.mnhs.org/collections/wp-content/uploads/podcasts/072_naturalization.pdf von Alexander Weisel Es begann um Sieben, als Rebecca Sonnenstrahl “When the Swallows Homeward Fly“ auf der Porcupine City Fair vorgeführt hat. Männer, Frauen und Kinder sahen zu, wie sie sang. Sie war von einem Pianist begleitet. Mit ihren Caramel-Apples und ihrer guten Laune, genossen das Audience ihren Song.
Rebecca geht zur deutsch-amerikanischen Schule hier in Porcupine City. Sie ist bekannt für ihre harte Arbeit, musikalische Talente, und sie ist immer “the Life of the Party.” Es war keine Überraschung, als es bestimmt wurde, daß Rebecca singen würde. Aber bei jedem Performance gibt es immer etwas Kritisches zu erfahren. Es wurden in diesem Report drei Personen interviewt. Sie heißen Rebecca Sonnenstrahl, C.J. Oldham, und Rosa Buehler. Rebecca Interview: Jeder, der Porcupine City zu Hause nennt, ist den Namen Rebecca Sonnenstrahl nicht fremd. Sie ist ein junges deutsch-amerikanisches Girl, deren Talente in unserer geliebten City nicht unbemerkt bleiben. Nach dem Performance war Frau Sonnenstrahl von Zuschauer umgeben, die ihre Gesangsfähigkeiten und ihr Rendition von "When the swallows homeward fly" lobten, aber ich habe es glücklicherweise geschafft, ein paar Minuten ihrer Zeit zu stehlen, um ihr ein paar Fragen zu stellen. Miss Sonnenstrahl, hätten Sie kurz Zeit ein paar Fragen zu beantworten? Rebecca: Natürlich, aber verzeihen Sie mir wenn ich in meinen Antworten ins Englische schlüpfe. Englisch lässt sich nämlich viel leichter aussprechen als Deutsch, if you ask me. Oh nein, I did it again! Kein Problem Rebecca, wir sind ja alle zweisprachig hier! Wo wir über Sprache reden, warum haben Sie sich entschieden den Song “When the swallows homeward fly” auf Englisch zu singen anstatt auf Deutsch? Rebecca: Es gab viele Gründe dafür, aber hauptsächlich habe ich mich für Englisch entschieden, weil Oldham mir gesagt hat, dass er Englisch viel prettier findet. Außerdem klingt es immer total dutchy auf Deutsch zu singen und ich wollte mein audience mit meiner clearen Stimme beeindrucken. Gut, wir haben alle das Recht auf unsere eigenen Meinungen aber viele andere Deutschamerikaner, die den Fair besucht haben, wollten sehen, daß das Youth stolz auf ihrer Herkunft sind. Würden Sie sagen, daß das bei Ihnen der Fall ist? Rebecca: Of course I recognize meine deutsche Herkunft, aber ich bin hier in Amerika aufgewachsen und deswegen identify ich mich mehr als Amerikanerin. Oh, da kommt Rosie! Sie will bestimmt mit mir reden. Gut, danke für Ihre Zeit, Rebecca. Viel Spaß noch heute! Rebecca: Thank you, gleichfalls! Oldham Interview: Zweitens wurde Oldham interviewt, weil er Rebecca beeinflusst hat, auf Englisch zu singen. Oldham ist der Neffe von Gottfried Buehler. Wie Sie wissen, kandidiert Buehler für das Mayor’s Office und Sie erkennen ihn wahrscheinlich an sein starkes Deutsch. Das können Sie vergessen, wenn Sie mit Oldham sprechen. Bereiten Sie sich vor, denn dieses Interview war sehr umständlich: Hallo Oldham, könnte ich mit Ihnen reden? Oldham: Ja, klar. Aber lieber auf Englisch. Ja, okay. Rebecca sagte das auch. How did you like the song? Oldham: From Rebecca? Es war wunderschön! I prefer English.. It’s much better. Was meinen Sie? Oldham: The American society ist mehr refined, and the English language is more beautiful and clear. Interessant. Do you only speak in English? Warum? Oldham: Ich kann beide Sprachen sprechen, aber Englisch ist besser. I think we all can realize that. Ich lieber Deutsch, aber wir haben alle unsere eigenen Meinungen. What does your Onkel Gottfried think of your decision? Oldham: Wir alle wissen, daß the old man Deutsch bevorzugt. He’s just stuck in his old ways. I’d much rather my mayor speak English. Interessant, danke Oldham für Ihre Zeit, enjoy the rest of the fair! Oldham: You too! You should try interviewing in English more often! Rosa Interview: Wenn Sie den Mayor-Candidate Gottfried Buehler kennen, kennen Sie sicherlich auch seine Tochter Rosa Buehler. Rosa ist eine begabte Schülerin, die Englisch sowohl als auch Deutsch fließend sprechen und schreiben kann. Diese junge Dame ist das perfekte Vorbild einer Deutschamerikanerin, die ein echtes Doppelleben führt. Rosa, hätten Sie ein paar Minuten Zeit um mit mir zu reden? Rosa: Ja, gerne. Worum geht’s denn? Ich würde gern Ihre Meinung von Rebeccas Performance hören. Haben Sie bezüglich der Song-Choice was zu bemerken? Rosa: Ich finde Rebeccas Stimme echt schön und ihre Aufführung war super, aber meiner Meinung nach hätte sie das Lied auf Deutsch singen sollen. Es klingt viel schöner. Interessant, daß sie das finden. Wie ist das gekommen, daß sie so eine unterschiedliche Meinung von Ihrem Cousin haben? Rosa: Meinen Sie Caspar? Er ist so amerikanisiert geworden und will nichts mit seinem deutschen Erbe zu thun haben-- er hat sogar sein Namen in Charley geändert! Ist doch klar, daß er das Lied auf Englisch besser findet. Glauben Sie, daß Sie durch ihre Erziehung hier in the United States amerikanisiert worden sind? Rosa: Natürlich hat meine Umgebung einen gewissen Einfluß auf mich, aber ich versuche soviel wie möglich Deutsch zu sprechen, um meine deutsche Kultur zu bewahren. Ich finde es großartig, daß Ihnen der Schutz Ihrer deutschen Kultur so wichtig ist. Herr Buehler ist bestimmt sehr stolz. Rosa: Danke, ich hoffe Sie haben recht. Tut mir leid, aber ich muß jetzt Harold suchen. Es war sehr schön mit Ihnen zu reden! Ja, danke für Ihre Zeit Rosa! von Veronica Watts und Sarah Ohlmeier New York World Reporter Nellie Bly ist wieder dabei. Vor zwei Wochen segelte Bly von New York aus und versuchte, die Welt in weniger als 80 Tagen zu durchqueren. Inspiriert von Jules Vernes Roman hat Bly entschieden, daß sie, obwohl fiktiv, die Rekordzeit des Romans geschlagen kann, und hat sich zum Goal gesetzt, innerhalb von 75 Tagen nach Hause zurückzukehren. Bly ist die erste Person, die eine solche Journey unternimmt.
Diejenigen, die Blys Werk schon einmal gelesen haben, werden von diesem gefährlichen Abenteuer, das sie allein begonnen hat, nicht überrascht sein. Bly ist dafür berüchtigt, in eine Situation oder Erfahrung einzutauchen, um einen Einblick in das Thema zu erhalten. Noch vor zwei Jahren hat sich Bly in das Blackwell Island Insane Asylum eingecheckt und Wahnsinn vorgetäuscht, um die Feinheiten und das Innenleben des Asylum zu verstehen. Anschließend veröffentlichte sie das zweitheilige Exposé "Ten Days in a Mad-House,” in dem die Vernachlässigung und der Mißbrauch, die die Patienten in der Einrichtung erdulden mußten, aufgedeckt wurden. Ihr Schreiben führte zu einer umfassenden Federal investigation of the Asylum, und die Bedingungen, unter denen Patienten behandelt wurden, verbesserten sich sofort. Bly verließ New York am 14. November dieses Jahres nach Europa, wo sie Züge, Schiffe, Pferde oder andere Mittel mitnehmen möchte, um nach Kalifornien zu gelangen. In Kalifornien hat the New York World werde dafür sorgen, daß ihr eigener Zug Bly nach New York zurückbringt. Um die Aufregung der Menschen zu unterstützen, hat The World ein Ratespiel organisiert, in dem die Leser erraten können, wie lange sie glauben, daß Bly ihre Reise bis zur Sekunde um zu beenden dauern wird, und wer am Ende die genaueste Vermutung hat, gewinnt eine kostenlose Reise nach Europa. The World wird Updates über Blys Reisen per Telegraph und per Post erhalten. Updates finden Sie auch hier in der Porcupine City Zeitung. von Amanda Sheets Ich lese gerne die Gedichte, die Sie veröffentlichen. Es ist eine schöne Pause von den Nachrichten, sich mit einem kurzen Gedicht zu entspannen. Es ist schön, deutsche Literatur zu sehen, nicht nur Artikel, sondern auch kreatives Expression. Ich versuche meinen Kindern zu sagen, daß sie mehr Nachrichten auf Deutsch lesen sollen, aber sie interessieren sich nicht für die Zeitung. Diese Gedichte machen ihnen mehr Spaß und helfen ihnen, das Lesen zu verbessern. Das ganze Publication der Zeitschrift ist wunderbar, aber letzte Woche gab es etwas Besonderes für mich. Ich wollte auf das Gedicht “Reisebilder” von Albert Wolff aus den letzten Wochen aufmerksam machen. Das Lesen zeigte mir etwas Neues über Milwaukee. Das Gedicht ließ mich über die Erfahrungen nachdenken, die meinen Eltern hatten, als sie aus Deutschland nach Amerika reisten und sich hier niederließen. Als ich ein kleiner Junge war, sprachen sie darüber, wie sie die Communities hier schätzten, als sie zum ersten Mal kamen. Angesichts des neuen Lebens trafen sie viele gute Leute und viele aus derselben City, aus der sie kamen. Wenn Wolff sagt, er sei verwirrt von dem Gefühl, unter Fremden zu Hause zu sein "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten/Daß hier ich so heimisch bin;” denke ich, daß es meinen Eltern genauso ging. Ich bin in Milwaukee aufgewachsen. Ich bin mit meinen amerikanischen Peers und deutschen Familienfreunden aufgewachsen und hatte kein anderes Zuhause, woran ich mich erinnern konnte. Milwaukee war immer mein Zuhause, aber für meine Eltern war dies ein fremdes Land. Trotz der Unterschiede zeigten sie immer Appreciation für dieses Land. Wenn ich in diesem neuen Licht über mein Zuhause nachdenke, schätze ich das, was ich hier habe, mehr und verstehe voll und ganz, was Wolff meint, wenn er sagt: "Milwaukee, die trauliche Stadt/Die freundliche deutsche Matrone." Ich liebe auch die Comics und freue mich darauf, mehr von dieser Zeitung zu lesen. Liebe Grüße, Wilhelm von Jorge Olivares
In Hinsicht auf die Wahl, in dem Herr Buehler die Stimmenmehrheit gewonnen hatten, kam es
überraschend, daß er keine Staatsangehörigkeit besitzt und der Amt nicht annehmen kann. Er hat sich ehrlich den Deutschen Herzen in Porcupine City überzeugt und ich habe wirklich Mitleid für die harte Arbeit, den Herr Buehler in dieser Wahl durchaus gezeigt hat. Er hielt die Eigenschaften der deutsche Charakter über alles andere und als Folge davon freue mich über Gestern, als er seinen politischen Gegner, mein Vater Judge Thompson, und mich gelobt hat. Für ihn zu sagen, daß ich verdiente habe, a Deutscher zu sein und die Hochzeit zwischen seine Tochter Rosie und ich angesichts des Ausschlusses der Wahl zu segnen, spricht von der Bescheidenheit und Ehre der Mensch. Als auch für Herr Buehlers vermeintliche dunkele Geschichte können wir alle befriedigt sein, daß die Wahrheit im Sonnenlicht gebracht wurde. Dörthes eigentlichen Vater ist endlich nach Amerika gekommen und Beweis für Herr Buehlers Geschichte erscheint hat. Es soll keine Zweifel sein, Herr Buehler ist, und immer war ein perfektes Beispiel für die Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Moralität der Deutscher. Letztlich, befasse mich mit der Zukunft nach der Wahl. Ich weiß schon gut, daß die Bürger meinen Vater als Mayor nicht genau gewählt haben und daß er ein Yankee ist, aber bin davon überzeugt, wenn Herr Buehler selbst Thompsons Respekt für Deutschen und deutsche Kultur erkennt kann, könnte er auch die Unterstützung des deutsch-amerikanischen Publikums verdienen. Wir haben sich entscheidet, diese Gemeinschaft beizutreten und Deutsch zu lernen. Nun gibt es die Gelegenheit, um zu zeigen, daß man nicht Deutsch-geborene sein muss, die Kultur zu erhalten. Harold Thompson von Jacob Meggs Als die Zentrumspartei bei den Wahlen von 1867 Sitze gewann, hat Bismarck Krieg gegen diesen “Reichsfeinde” gekämpft. Dieser Kampf begann mit der Säuberung katholischer Geistlicher und der Verfolgung deutscher Katholiken und infolgedessen haben wir viele katholische Nachbarn in unserer Gemeinde empfangen. Aber jetzt hat Bismarck den Kulturkampf mit einem neuen Feind neu angefangen.
Die SPD wird 1875 als einen Vorgänger der 48ern und als Reaktion auf industriellen Kapitalisten gegründet. Mit Wut gegen die Regierung und seine Arbeitgeber streiken immer mehr deutsche Arbeiter und die SPD fügt zahlreichen Mitglieder hinzu. Seit Bismarck am Ende Oktober 1878 die Sozialistengesetz jedoch verachsciedete, sind die SPD und die Gewerkschaften vollständig verboten. Zusätzlich untersagte er viele Zeitungen auch. Wie die Mutter der Exile, unsere Freiheitsstatue, heißen wir unsere Brüder und Schwestern mit offenen Armen willkommen. Im Gegensatz zu Bismarcks Preußen kann man an jeder politischen Partei teilnehmen, die man möchte. Wir haben hier auch Gewerkschaften für jede Art von Gewerbe, die man sich vorstellen kann, und gemäß dem ersten Verfassungszusatz ist alle Zeitungen und Veröffentlichungen in Amerika gesetzlich. (Wir haben immer bei dem Porcupine City Zeitung den Bedarf für neuen Journalisten.) Für unseren neuen Gemeinschaftsmitglieder: haben Sie kein Angst für die Zukunft! In Amerika haben wir die Religionsfreiheit ebenso für die Katholiken und die Protestanten und man kann seine Kinder in deutsche Schulen und deutsche Kirchen schicken. Es gibt viele deutsche Angelegenheiten und das Klima und die Landschaften sind ähnlich wie in Deutschland. Später in diese Veröffentlichung ist ein Artikel, der sich um die Spezifika handelt, die vonnöten sind, um amerikanischer Staatsbürger zu werden – “Einbürgerung und Staatsangehörigkeit Anforderungen” von Alexander James Weisel. von Emily Lembcke Ich war shocked als ich gehört habe, daß mein Uncle Godfrey Buehler als einer der zwei Mayor
ausgewählt wurde. In my opinion, ist er überhaupt nicht qualifiziert eine City als Bürgermeister zu regieren, da er keine ausreichenden administrativen Veranlagungen besitzt. Er war barrel-maker vor seiner Kandidatur. Bei so einem Job lernt man keine ausreichenden skills, um ein erfolgreicher Bürgermeister der Stadt Porcupine City zu sein. Seht ihr citizens das denn nicht auch? Er ist nicht einmal amerikanischer Staatsbürger und besitzt dadurch kein Recht eine Stadt zu leiten. Er hat euch citizens während der Wahl angelogen. So ein Mensch kann doch kein Bürgermeister sein. Zum Glück hat er die Entscheidung getroffen, sein Office niederzulegen. Ich, on the other hand, wäre ein viel besserer und qualifizierter Kandidat. Ich arbeite als shop- walker in Sweetberg’s Store und bin dadurch well-acquainted mit der refined society dieser City. Ich bin jung und zukunftsorientiert, habe viel Charisma, weiß wie man mit Menschen umgeht, und besitze das nötige Können, um Porcupine City erfolgreich zu leiten. Um ein erfolgreicher Bürgermeister zu sein, kann man keine zwei Kulturen bewahren, so wie das Buehler das versucht. Es ist unheimlich wichtig, daß ein Bürgermeister die Einwohner seiner Stadt, egal ob Deutschamerikaner oder Anglo-Amerikaner, equally unterstützt. Die deutsche Kultur und die Deutschamerikaner sind für Buehler wichtiger als alle Anderen und das ist keine gute Voraussetzung für einen angesehenen und gut ausgestatteten Bürgermeister. Das eigene politische Agenda sollte keine Priorität über dem well-being der Stadt und deren Bürger nehmen. Zudem ist mir die amerikanische Kultur viel wichtiger, als die meines Heimatlandes. Ich habe meinen Namen von Caspar Julius zu Charles geändert, um besser mit der amerikanischen Society assimiliert zu sein. Ich beherrsche die englische Sprache als wäre sie my native language. Es war eine unheimlich schwierige task, mich von der Kultur meines Heimatlandes zu trennen, besonders nachdem meine geliebte Mutter ihren letzten Atemzug genommen hatte. Danach war ich komplett auf mich selbst gestellt und habe durch meinen eigenen Willen und meiner eigenen Kraft ein erfolgreiches Leben für mich aufgebaut. Nevertheless habe ich alles gegeben, um meine Mutter im Himmel stolz zu machen. Manche Bürger denken vielleicht, daß my scheme nicht geeignet war. Citizens of Porcupine City, ihr müsst dennoch verstehen, daß ich nur das Beste für euch möchte und es nur für euch getan habe! Ich hoffe, daß ihr das durch diesen letter verstanden habt. Mit freundlichen Grüßen, Charley Oldham von Katie Kish und Sherine Kullmann Am 22. Februar wurde das Enabling Act verabschiedet, welches den Eintritt von Montana und Washington sowie North Dakota und South Dakota als Staaten der Vereinigten Staaten von Amerika genehmigte. Das Hoheitsgebiet von Dakota wird in den zwei Staaten untertheilt, und die Convention Centers für North Dakota und South Dakota wurden als Bismarck beziehungsweise Sioux Falls ausgewählt. Die Einwohner dieser neuen Staaten haben das Stimmrecht, sowohl für State Representatives als auch für Delegates, die Parteitage organisieren. Jedes dieser neu gebildeten Staaten soll eine Wahl für Congressional Representatives abhalten und bis zum 15. April die Ergebnisse davon einreichen. Aufgrund seiner höheren Einwohnerzahl im Vergleich zu den anderen drei neuen Staaten ist South Dakota zu zwei Abgeordneten im United States House of Representatives berechtigt, während Montana, Washington und North Dakota jeweils nur einen Abgeordneten erlaubt werden. Nach der Wahl dieser Abgeordneten, versammeln sich die Abgeordneten von North und South Dakota bei einem Joint Convention in Bismarck, North Dakota, um die Grenzlinie zwischen den zwei Staaten zu entscheiden. Die neu gebildete Staaten müssen sich von den Schulden ihrer jeweiligen Hoheitsgebiete freikaufen, damit ihnen die Bundesregierung öffentliche Schulsysteme besorgen wird. Diese Rechtshandlung verspricht auch in den Staaten religiöse Toleranz, indem es irgendeine Belästigung aufgrund Religiosität verbietet. Andererseits wird die ganze Landfläche in diesen Staaten fortan Staatsbesitz, einschließlich Indianerreservate. von Karl Karch |